Camper
im Traumurlaub: Norwegen

Top-Reiseziele für den Urlaub mit Wohnmobil oder Wohnwagen
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Ihr Ansprechpartner

Lutz Kühn | Geschäftsführer
Telefon: 0531 6128 428
Mobil: 0171 8975537
info@wohnwagen-wohnmobile-mieten.de

Mit dem Wohnmobil durch Norwegen reisen

Fahren Sie mit dem Wohnmobil durch Norwegen. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ziele und geben Tipps für Camping und norwegische Besonderheiten.

Norwegen ist ein Land der Extreme: Oberhalb des Polarkreises scheint im Sommer die Mitternachtssonne, während es im Winter wochenlang absolut dunkel bleibt. Es gibt Städte mit aufregendem Nachtleben, doch viel mehr steht Norwegen für Ruhe, Natur und Abgeschiedenheit.

Wer glasklare Fjorde, atemberaubende Aussichten, großartige Wasserfälle, spektakuläre Gletscher, aber auch Hundeschlittenfahrten oder Whalewatching in seinem eigenen Tempo genießen will, fährt am besten mit einem Wohnmobil durch Norwegen. Wir zeigen Ihnen die schönsten Ziele und geben Tipps für die Reise mit dem Camper. Die besten Wohnmobile dafür mieten Sie bei uns.

Was sollten Sie in Norwegen gesehen haben?

Wandern, Paddeln, Angeln, aber auch Natur und Kultur erleben bietet Ihnen Norwegen. Die Zahl lohnender Ziele im Land der Wikinger erscheint schier endlos. Ein paar haben wir für Sie zusammengestellt.
Norwegen verbinden viele Camper mit dem Polarkreis und dem Nordkap und natürlich sind diese Landmarken eine Reise wert. Doch auch im übrigen Land und besonders im Süden und der Mitte Norwegens gibt es viel zu sehen.

Wohnmobil mieten und an der Küste der Lofoten in Norwegen campen

Lofoten
Inselgruppe im Nordmeer

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Eines der herausragenden Ziele in Norwegen sind die Lofoten. Zwar müssen Sie zu der hoch aus dem Europäische Nordmeer aufragenden Inselgruppe eine weite Anreise mit dem Camper in Kauf nehmen, doch dafür werden Sie mit imposanter Natur belohnt. Bestimmt haben Sie schon mal das Wahrzeichen der Lofoten – die roten Fischerhütten auf Stelzen an den Meeresklippen – gesehen.

Von den Lofoten aus erreichen Sie mit dem Wohnmobil entlang der Nord-Süd-Verbindung E6 den Polarpark. Der Polarpark ist Norwegens nördlichster Tierpark. Hier leben auf rund 11 Hektar Bären, Wölfe, Moschusochsen, Luchse, Rentiere und viele andere nordische Tierarten. Ein Erlebnis für die ganze Familie.

Wohnmobil-Stellplätze: Valhallveien 21, 8313 Kleppstad, Norwegen, Telefon: +47 93 28 29 61

Wohnmobil mieten und in Oslo campen

Oslo
Norwegens Hauptstadt

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Das Wahrzeichen von Oslo ist das Rathaus mit den zwei Türmen, wo jedes Jahr am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen wird. An der Promenade im inneren Hafen der Hauptstadt befindet sich das Lifestyle-Viertel Aker Bryyge, wo man das norwegische Nachtleben in Restaurants, Bars und Cafés erleben kann. Probieren Sie unbedingt das Nationalgericht Farikal: ein Eintopf aus Schafs- oder Lammfleisch mit Weißkohl, gewürzt mit Salz und schwarzen Pfefferkörnern. Ein regionaler Aquavit erleichtert anschließend die Verdauung – solange Sie danach den Camper nicht selbst steuern.

Besuchen Sie auch die Festung Akershus. Die im Hafen gelegene Burg war lange Zeit die Residenz des norwegischen Königshauses. Von hier aus haben Sie einen der besten Ausblicke von Oslo – und das bei freiem Eintritt.

Interessante Museen in Oslo sind:

  • Munch Museum: Der Maler Edvard Munch wurde weltberühmt mit seinem Bild „Der Schrei“.
  • Kon-Tiki-Museum: Es dokumentiert die Reise von Thor Heyerdahl mit einem Balsaholzschiff von Lima nach Polynesien.
  • Fram Museum: Hier geht es um Roald Amundsen, wie er als erster mit seinem Team den Südpol bereiste und andere norwegische Polarforscher.

Camping: Besonders praktisch für einen Besuch in Oslo ist der nicht weit vom Stadtzentrum gelegene Campingplatz mit guter Busanbindung. Hier finden Sie einige Wohnmobilstellplätze in Oslo, viele davon kostenlos.

Wohnmobil mieten und nach Spitzbergen zum Campen fahren

Spitzbergen
mit dem Camper

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Die arktischen Inseln bieten die letzte Zivilisation auf dem Weg zum Nordpol. In der Stadt Longyearbyen gibt es die nördlichsten Hotels der Welt. Zwischen November und Februar liegt die Insel in der Dunkelheit, aber das ist die beste Zeit, um die spektakulären Nordlichter zu beobachten. Ansonsten gibt es hier eine verlassene russische Bergbaustadt mit einer Büste von Lenin zu sehen. Außerdem ist Spitzbergen der ideale Ausgangspunkt für Touren ins ewige Eis oder zum Whalewatching.
Camping: Hotellneset, Longyearbyen 9171, Spitzbergen und Jan Mayen, Telefon: +47 79 02 14 44

Wohnmobil Schweden: Reiseziel Fulufjället Nationalpark

Bergen
Flair am Fjord

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Eine weitere sehenswerte Stadt ist Bergen, denn die zweitgrößte Stadt Norwegens hat mit ihren farbig gestrichenen Holzhäusern direkt am Fjord ein ganz besonderes Flair. Von Bergen aus können Sie eine Tour zu den großen Fjorden planen.

Camping am See: Hardangervegen 697, 5268 Haukeland, Norwegen•+47 55 39 29 60

Wohnmobil mieten und nach Trolltunga zum Campen fahren

Trolltunga
Spektakuläre Ausblicke

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Die „Trollzunge“ genannte Klippe gehört zu den spektakulärsten Ausblicken weltweit und erlaubt einen Blick über den 900 Meter tiefer gelegenen See Ringedal. Doch diese Aussicht müssen Sie sich mit einem 20 bis 30 Kilometer langen – je nach Startpunkt – Fußmarsch erarbeiten. Aber der Weg dahin ist mit weiteren Sehenswürdigkeiten gespickt wie die Gletschermühle oder der Ringedal-Damm. Es gibt Parkplätze für Ihr Wohnmobil in der Nähe und einen Campingplatz.

Camping: Jordalsvegen 29, 5750 Odda, Norwegen, Telefon: +47 94 14 12 79

Wohnmobil mieten und nach Røros zum Campen fahren

Røros
Schöne alte Bergbaustadt

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Die Stadt an der Grenze zu Schweden ist Welterbe der UNESCO und auf jeden Fall einen Abstecher wert. Die ehemalige Bergbaustadt lädt zu einem Spaziergang durch die Gassen ein, welche von hübschen Holzhäusern gesäumt sind und von längst vergangenen Tagen, in denen hier noch Eisenerz abgebaut wurde, zeugen.

Camping: Roros Camping, Havsjøveien 131, 7374 Røros, Norwegen, Te.: +47 92660049

Wohnmobil mieten und nach Stavanger zum Campen fahren

Stavanger
und Preikestolen

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Stavanger ist der Ölumschlagplatz von Norwegen, bietet aber auch eine große Kulturszene mit Restaurants, Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen. In der Nähe von Stavanger befindet sich die wohl berühmteste Aussicht in Norwegen: der nicht nur bei Campern sehr beliebte Preikestolen. Sie können Ihr Wohnmobil direkt dort parken und mit der Tour beginnen.

Genießen Sie den Aufstieg, nachdem Sie so lange mit dem Wohnmobil unterwegs waren. Nach einer 5-stündigen Wanderung den Fjord entlang und immer bergauf gelangen Sie auf das berühmte Hochplateau. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf das 600 Meter tiefer gelegene Wasser und gönnen Sie sich ein wohlverdientes Picknick.

Preikestolen Stellplatz für Wohnmobile: Preikestolen Bobilparkering, Preikestolvegen, 4105 Jørpeland, Norwegen
Telefon +47 97 00 58 75

Wohnmobil mieten und nach Lom zur Stabkirche fahren
Stabkirche in Steddal

Stabkirchen
Hölzerne Kunstwerke

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Eine kulturelle Besonderheit sind die Stabkirchen. Diese hölzernen Kirchen sind wahre Kunstwerke. Eine der bekanntesten steht in Lom, einer kleinen Stadt in Südnorwegen. Planen sie Ihre Route so, dass Sie wenigstens eines dieser Bauwerke anschauen können.

Unterwegs sein ist das Ziel

Bereits im Süden begegnen Ihnen auf Ihrer Route mit dem Wohnmobil traumhafte Ziele wie den Trollstigen, eine der bekanntesten Touristenstraßen Norwegens, den großen Fjord Geiranger und viele weitere Fjorde. Auf dem Weg nach Norden sollten Sie einen kurzen Stopp am imposanten Big Silver Moose, einer der größten Elch-Statuen einlegen. Dies ist nicht nur für Kinder eine großartige Attraktion, handelt es sich doch um die zweitgrößte Elchstatue der Welt.

Es gibt viel zu sehen im Traumreiseland Norwegen. Planen Sie ausreichend Zeit für Ihre Tour ein und nehmen sich nicht zu viel auf einmal vor.

Die An- und Einreise nach Norwegen

Das südliche Norwegen erreichen Sie von Deutschland aus mit dem Wohnmobil einfach mit der Fähre. Dafür stehen viele verschiedene Routen zur Auswahl. Sehr komfortabel sind die Verbindungen über Nacht von Kiel nach Oslo. Diese ersparen auch einige Kilometer auf der Autobahn. Oder Sie reisen in den Norden von Dänemark und nehmen eine der Kurzfähren, beispielsweise vom Hirtshals nach Larvik, Kristiansand oder gar – wiederum eine längere Verbindung – nach Bergen an der Westküste Norwegens. Für die bei Nordland-Reisenden beliebten Sommermonate empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung der Fähren. Die Kosten für die Fähre sind unter anderem abhängig von der Größe Ihres Fahrzeuges, Personenanzahl, Fahrtstrecke und Jahreszeit. Auch daher kann es sinnvoll sein sehr frühzeitig zu buchen.

Sie sind noch nie mit dem Wohnmobil auf einer Fähre gewesen? Haben Sie keine Bedenken, denn Fähre fahren ist ganz einfach und kann regelrecht Spaß machen.

Tipps: So kommen Sie sicher mit dem Wohnmobil nach Norwegen

  • Fahren Sie rechtzeitig los, damit Sie entspannt und rechtzeitig am Hafen ankommen (die Zeiten finden Sie auf Ihrem Ticket).
  • Am Abfahrtshafen fahren Sie zum Check-in. Dieser erfolgt meist im Drive-Through-Verfahren und Sie müssen nicht aussteigen. Halten Sie dafür Tickets und Personalausweis bzw. Reisepass bereit. Hier bekommen Sie Ihre Bordkarten und Instruktionen für das Boarding.
  • Dann geht es schon in den Hafen und auf die zugewiesene Spur. Die Gasflaschen sind zu verschließen.
  • Nach einer Weile startet das Boarding. Auch hier folgen Sie einfach den Anweisungen des Personals. Auf dem Schiff angekommen, das Anziehen der Handbremse und Gangeinlegen bzw. den Wählhebel in Parkposition nicht vergessen.
  • Für die Überfahrt verlassen Sie das Fahrzeug und halten sich auf dem Schiff bzw. Ihrer Kabine auf. Nehmen Sie dafür alles, was Sie für die Überfahrt benötigen mit aus dem Wohnmobil, dieses ist während der Fährfahrt nicht zugänglich. Merken Sie sich den richtigen Ausgang zum Fahrzeugdeck für den Rückweg bei Einkunft im Zielhafen. Die Ausgänge sind meist durch Buchstaben und Zahlen gekennzeichnet.
  • Eine Durchsage kündigt häufig die Ankunft im Zielhafen an.
  • Sobald es erlaubt ist, begeben Sie sich zügig zu Ihrem Fahrzeug, machen sich abfahrbereit und folgen den Anweisungen des Fährpersonals. Starten Sie den Motor nicht zu früh, um unnötige Abgase im Laderaum zu vermeiden. Nach Aufforderung fahren Sie von der Fähre und folgen den Ausschilderungen Richtung Ausfahrt.

Sie sind nicht seefest? Kein Problem! Dann wählen Sie einfach die Festland-Route via Dänemark und Schweden. Die kostenpflichtige Öresundbrücke, welche auf acht Kilometern Länge Kopenhagen mit dem schwedischen Malmö verbindet, ermöglicht Ihnen die Anreise von Deutschland aus komplett über den Landweg.

Norwegen ist kein Mitglied in der Europäischen Union, darum sind Kontrollen an den Grenzen möglich. Führen Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass mit und beachten Sie unbedingt die Zollbestimmungen. Dies betrifft als Camper insbesondere die Einfuhr von Lebensmitteln, Alkohol und Tabak. Näheres dazu finden Sie auf den Seiten des Norwegischen Zolls.

Nehmen Sie Ihren Hund oder Ihre Katze im Wohnmobil nach Norwegen mit, denken Sie an den EU-Heimtierausweis, eine gültige Tollwutimpfung und die Identifikation des Tieres. Zusätzlich benötigt das Haustier für Norwegen eine Impfung gegen Bandwürmer. Weitere Informationen dazu hat die norwegische Botschaft in Berlin veröffentlicht.

Unterwegs im Traumreiseland Norwegen

Norwegen gilt als eines der sichersten Länder in Europa und lässt sich für Camper entspannt mit dem Wohnmobil bereisen.

Lichtpflicht

Im Straßenverkehr besteht – anders als in Deutschland – die Lichtpflicht auch am Tag.

Mautgebühren

Auf einigen Strecken, vor allem auf den großen Hauptverbindungsstraßen, gilt häufig eine Mautpflicht. Die Norweger kennen zudem eine Art City-Maut, beispielsweise in der Hauptstadt Oslo oder in Bergen. Die Kosten für die Einfahrt in diese Städte richtet sich nach der Tageszeit und dem Antrieb Ihres Fahrzeuges (Diesel, Benzin, Elektro). Die Mautstrecken werden durch entsprechende Schilder angezeigt. Wenn Sie diese zusätzlichen kosten vermeiden wollen, planen Sie Ihre Route um die Städte herum.

Zur Abrechnung werden einfach die Kennzeichen der Wohnmobile auf den einzelnen Abschnitten registriert. Die Fahrzeughalter bekommen nach einiger Zeit eine Rechnung. Sollten Sie bei uns ein Wohnmobil mieten, erhalten Sie die Rechnung später von Ihrem Vermieter. Die Kosten für die Benutzung der Inlandsfähren können meist ebenfalls so abgerechnet werden.

Alternativ ist eine vorherige Anmeldung in einem Onlineportal möglich und die Maut kann direkt einer Kreditkarte belastet werden. Eine weitere Variante ist der Abschluss eines Vertrages über den Betreiberzusammenschluss AutoPASS. Dann erhalten Sie einen Chip, über den die Erfassung der befahrenen Strecken erfolgt und abgerechnet wird. Für gewerbliche Fahrzeuge, und damit auch Miet-Wohnmobile, mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen ist die Registrierung und Verwendung des Chips obligatorisch. Fragen Sie uns danach, wenn Sie ein Wohnmobil mieten wollen – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Gerade in abgelegenen Gebieten führen Routen auch über private Mautstraßen. Erfolgte die Bezahlung der Maut hier in der Vergangenheit meist auf Vertrauensbasis in eine kleine Bar-Kasse, werden Sie hier heute zumeist moderne Bezahlsysteme vorfinden, etwa Automaten oder eine Möglichkeit online zu bezahlen.

Tipps: das Bargeld ist in Norwegen weitgehend von Karten- und Onlinezahlungen abgelöst. Achten Sie noch in Deutschland darauf, dass Ihre Kreditkarte für Zahlungen im Internet freigeschaltet ist und eine PIN hat. Kontaktloses Bezahlen ist ebenfalls weit verbreitet und auch an vielen Tankstellen finden Sie Kassenautomaten vor.

Straßenbedingungen in Norwegen

Die Überlandstrecken sind meist gut ausgebaut, doch kleinere, idyllische Routen führen oft auch über nicht asphaltierte Straßen, die sehr kurvig oder steil sein können. Nicht immer sind diese für das Befahren mit dem Wohnmobil freigegeben oder geeignet, bitte die Ausschilderung beachten.

Auf engen Straßen werden Sie häufig Ausweichstellen finden, lassen Sie sich Zeit, parken Sie Ihr Wohnmobil und genießen Sie die Natur bei ausreichenden Pausen zwischendurch. Wichtige Verkehrsnachrichten und Straßenzustandsberichte bekommen Sie bei der norwegischen Straßenverkehrsbehörde Statens vegvesen, welche diese auf einer digitalen Landkarte bereitstellt. Eine allgemeine Winterreifenpflicht gibt es für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht nicht (ggf. sind Schneeketten vorgeschrieben).

Verständigung

Die Verständigung ist mit Englisch problemlos möglich, manchmal spricht auch der ein oder andere Norweger Deutsch. Wohnmobil heißt auf Norwegisch „Bobil“. Und keine Angst, wenn mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert, die Norweger – aber auch Camper unter sich – sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Camping in Norwegen

In Zusammenhang mit den nordischen Ländern haben erfahrene Camper bestimmt schon einmal vom Jedermannsrecht gehört. Dieses Jedermannsrecht soll allen Menschen die Nutzung der Natur zu Erholungszwecken ermöglichen und es regelt auch das Übernachten in der freien Natur. Dabei geht es unter anderem auch um das Biwakieren und die Erlaubnis ein Zelt für eine begrenzte Zeit in der freien Natur aufzuschlagen. Das Jedermannsrecht gilt nicht für Wohnmobile. Die mögliche Ahndung von Verstößen kann – ähnlich wie die Strafen für Verkehrsdelikte in Norwegen – die Reisekasse stark belasten.

In Norwegen gibt es eine Vielzahl von idyllisch gelegenen Camping- und Stellplätzen. Darunter werden Sie alles finden, von einfach und natürlich bis geradezu luxuriös. Die Ver- und Entsorgung ist vergleichbar mit daheim. In den Sommermonaten kann es sinnvoll sein, Plätze vorab zu buchen oder zumindest einen Tag vorher anzurufen und einen Platz zu reservieren.

Denken Sie daran, für eine Wohnmobil-Tour auch im Sommer warme Kleidung und Regenzeug einzupacken. Das Wetter kann sich schnell ändern und in den höheren Lagen liegt oft bis in den frühen Sommer hinein teils noch Schnee.

Also, worauf warten Sie noch?

Mieten Sie ein Wohnmobil und machen Sie Ihren ganz persönlichen Traum von einem Norwegen-Urlaub mit dem Camper wahr. Ein Wohnmobil bietet Ihnen auf einer Norwegenrundreise viele Vorteile. Denn so können Sie ganz individuelle Routen planen und das Land in ihrem eigenen Tempo für sich entdecken. Sie sind flexibel und bleiben einfach da, wo es Ihnen gefällt.

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